Kopfstand mit 80 bei Stade: ALL DEN VIELEN, DIE MIR ZUM 80. GEBURTSTAG GRATULIERT HABEN, danke ich hiermit herzlich für ihre liebenswürdigen Glückwünsche!

Da die Welt derzeit in mancherlei Weise auf dem Kopf steht, tue ich es ihr gleich. Das geschieht auf einem Resthof, der knapp doppelt so alt ist wie ich. Der dort lebende Nachwuchs hat mir einen Walnussbaum zum Geschenk gemacht, der jetzt meinen Namen trägt.

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Sofern es gelingt, macht das Einschlagen von Pflöcken Freude. Sowohl im wörtlichen wie meist auch im übertragenen Sinn.

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Resthof bei Stade mit neuem Reetdach

Der Hof liegt nicht weit von der Hansestadt Stade. Sein Gelände mit altem Baumbestand beträgt zwei Hektar. Vorne rechts der Nussbaum am Morgen nach seiner Pflanzung. Noch 60 bis 80 Jahre kann er wachsen und eine Höhe von 25 Metern erreichen.

Ich bin vergleichsweise klein geblieben und seit 60 Jahren allenfalls mittelgroß zu nennen.

Weg zur Landstraße mit seitlichen Entwässerungsgräben

Vom Hof erreicht man nach gut 900 Metern die Landstraße. Den Weg zwischen Wiesen begleiten  Entwässerungsgräben. Foto Februar 2016.

Rehmutter in unmittelbarer Nähe des Hauses zur ihrer und unserer Frühstückszeit

Nicht nur Menschen fühlen sich in der Abgeschiedenheit des Hofes wohl, auch zahlreiche Tiere. Darunter dieses Reh, das hier im Frühjahr erneut zwei Kitze geboren hat. Zutraulich kommen die drei oft bis ans Haus und lassen sich von seinen Bewohnern nicht weiter stören. Rosenblüten gehören zu ihrer Lieblingsnahrung.