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Weil-Marbacher Araberzucht und SAID – weitere Prachthengste in der Nachfolge des Kgl. Privatgestüts.
AL HABIB, *2007 v. MAHADIN a. d. MAHMEYA, ist Vater der noch folgenden Fohlen MAZHAR, NAIDA, NISMA und NYELA, Marbach 2020.
AL HABIBS Auge – wie stets beim arabischen Vollblut besonders glanzvoll und kugelig.
Hellwach ist auch der Blick von DEVDAS, *2016, v. DSCHEHIM a. d. DAHI, Marbach 2019, Foto Gudrun Waiditschka.
SAID stets in bester Erscheinung
Der Schimmelhengst SAID (1999-2020), v. PAMIR I a. d. SADANA, geht in väterlicher wie mütterlicher Linie direkt auf BAIRACTAR und MURANA I zurück. Diese werden beide direkt aus dem Orient importiert und gehören 1817 zu den Gründerpferden des Kgl. Privatgestüts. Foto Gudrun Waiditschka, Marbach 2016.
Mit vielfältigen über das Jahr verteilten Veranstaltungen werden in Marbach neben der Zucht auch die sonstigen Qualitäten des arabischen Vollbluts vorgeführt.
Winterfreuden für SAID, Marbach 2016, Foto Gudrun Waiditschka.
Eine mustergültige Haltung: SAID, Marbach 2016, Foto Gudrun Waiditschka.
Erneut SAID im Schnee, Marbach 2016, Foto Gudrun Waiditschka.
SAID, Marbach 2016, Foto Gudrun Waiditschka.
SAID ist ein Paradebeispiel für den Rang der Vollblutaraber in Marbach. Hier ist er 2012 beim Stutenbrunnen zu sehen, Foto Gudrun Waiditschka. Die bronzene Stute, die keine Araberin ist, scheint freundlich und neidlos auf den edleren Hengst herabzublicken.
SAID, Foto Gudrun Waiditschka, September 2016.
Weil-Marbacher Araberzucht und SAID: die Abwanderung des Arabischen Vollbluts im Jahr 1932 nach Marbach war für die Freunde des ehem. Kgl. Privatgestüts und ihre unmittelbare Freude an edlen Vollblutarabern im Stuttgarter Raum gewiss bitter. Doch der Umzug der Araberherde an die Schwäbische Alb, ihre Aufnahme und Betreuung im Haupt- und Landgestüt Marbach erweist sich über Jahrzehnte und Genrationen als ein einziger Segen. Die hier noch vorgestellten Marbacher Araber sind der lebendige Beweis dafür.