Die Vorträge zur Kunst um 1800 und Georg Dehio können allesamt kostenfrei heruntergeladen werden. Sie bieten allerdings wenig Text. Denn in der Regel spreche ich frei und ohne Manuskript.

Sie stehen meist mit meinem fortbestehenden Interesse am Schwäbischen Klassizismus in Verbindung. Das war ein Hauptthema während meiner Museumsjahre an der Staatsgalerie Stuttgart.

22. März 2016: Johann Heinrich Dannecker

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4. Januar 2016: Gottlieb Schicks Zusammentreffen mit Caroline und Wilhelm von Humboldt

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3. Oktober 2015: Gottlieb Schick und Caroline und Wilhelm von Humboldt

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16. Oktober 2014: An jenem Tage lasen wir nicht weiter …

Vortrag über den berühmtesten Gesang von Dantes Divina Comedia in der Deutung von Joseph Anton Koch und Robert von Langer. Herunterladen

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24. Januar 2014: Johann Heinrich Dannecker und Russland

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16. Februar 2012: Schwäbischer Klassizismus / DanneckerHetschSchick & Co.

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Georg Dehio, ein großer deutscher Kunsthistoriker

24. Juni 2011: Georg Dehio / Leben und Bilder

Der Balte Georg Dehio (1850-1932), der ältere Bruder meines Urgroßvaters Erhard Dehio (1855-1940), dem letzten deutschen Oberbürgermeister von Reval/Tallinn, war neben seiner wiss. Tätigkeit auch ein begeisterter Landschaftsmaler. Diese kaum bekannte Aktivität steht im Vordergrund meines Vortrags. Herunterladen

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Zwei Vorträge zum urigen Tiroler Joseph Anton Koch

25. Mai 2011: Joseph Anton Koch / Osservazioni e integrazioni

Der in Wien gehaltene Vortrag über Joseph Anton Koch wurde leicht überarbeitet für das Österreichische Historische Institut in Rom. Dort kam es zu Begegnungen mit italienischen Nachfahren des Künstlers aus verschiedenen Familiensträngen. Herunterladen

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23. März 2011: Joseph Anton Koch / Beobachtungen und Ergänzungen

Beitrag zu einem wiss. Austausch über Joseph Anton Koch in der Wiener Akademie der bildenden Künste. Koch war als Kind ein Hirte in Tirol. Er wurde in Stuttgart an der berühmten Carlsakademie ausgebildet. Von dort floh er wie Schiller, aber nicht nach Mannheim, sondern in die Schweiz und lebte ab 1794 bis zu seinem Ende in Rom. Herunterladen

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Weitere Vorträge zum Schwäbischen Klassizismus

30. Mai 2010: Zum Trunkenen Faun von Johann Heinrich Dannecker

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27. Mai 2010: Johann Heinrich Dannecker und „Prinzess Paul“

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16. März 2010: Gottlieb, Ingres und Jean-Baptiste Vermay / Wege von Schülern Jaques-Louis Davids …

Der Vortrag im Deutschen Forum für Kunstgeschichte wandte sich vorwiegend an Studenten und jüngere Fachkollegen. Er stellte den Stuttgarter Gottlieb Schick neben die französischen Mitschüler Ingres und Vermay, die alle drei ihr unterschiedliches Profil bei David, dem bedeutendsten Maler der Zeit, in Paris entwickelten. Herunterladen

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Entdeckung eines Meisterwerks von Johann Heinrich Dannecker

22. Oktober 2009: Der Bildhauer Johann Heinrich Dannecker, Prinz Paul und die schöne Prinzessin Charlotte aus Hildburghausen

Vortrag im thüringischen Hildburghausen: Danneckers hochrangige Büste der Prinzessin Charlotte, zeitweilige unglückliche Ehefrau von Prinz Paul von Württemberg, fand leider nicht den Weg in die Staatsgalerie Stuttgart. Dort hätte sie den Dannecker-Bestand, der zur Ausgangsbasis des Museums gehört, entscheidend qualifiziert. Sie ist stattdessen wie die Dargestellte nach dem Ende ihrer Ehe dank der Ernst-von-Siemes-Kunststiftung in Hildburghausen gelandet. Herunterladen

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Entdeckung eines Frühwerks von Gottlieb Schick

12. Mai 2009: Ein Schwabe in Paris und zwei in Rom

Leicht veränderte Fassung des vorangehenden Vortrags. Herunterladen

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4. Juni 2008: Ein Schwabe in Paris und zwei in Rom

Herunterladen. – In einer Recherche konnte ich nachweisen, dass sich der Stuttgarter Gottlieb Schick und der Cannstatter Jakob Linckh in Rom begegnet sind. Linckh besaß ein bisher unbekanntes, in Paris entstandenes Porträt von Jean-Baptiste Vermay, einem jüngeren Mitschüler Schicks bei David. 2007 wieder aufgetaucht aus dem Besitz von Linckhs Nachfahren, ist es leider nicht in die Staatsgalerie Stuttgart gelangt. Das Museum besitzt den größten Bestand von Gottlieb Schick, dem wichtigsten Maler des Schwäbischen Klassizismus.
Nach dem bewährten Sammlungsprinzip guter Museen – „Die eigenen Stärken stärken“ – hätte das frühe Meisterwerk seinen Weg nach Stuttgart finden sollen. Es ist ein Jammer und eine Ehre zugleich: Berlin zeigte sich klüger. Als Abschiedsgeschenk, finanziert mit Stiftungs- und Spendenmitteln, wurde es dem Kollegen und Freund Peter-Klaus Schuster im Oktober 2008 überreicht. Seitdem hängt es an prominenter Stelle in der Alten Nationalgalerie und schmückt ab 2011 den Einband einer Publikation von Andreas Beyer über „Die Kunst des Klassizismus und der Romantik“.
Berlin, Neues Museum, Kollegen und Freunde unter sich am 9. Oktober 2008: links Peter-Klaus Schuster, scheidender Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin, dahinter Bernhard Maaz, der den Bilderwerb realisiert hat, damals Leiter der Alten Nationalgalerie (seit 2015 Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen), rechts der Autor Christian von Holst und Udo Kittelmann (2008 bis 2020 Direktor der Nationalgalerie Berlin und damit von fünf Häusern).